Medienkonsum – jetzt reicht's? vom 3. September 2024

Nicht selten ist die Nutzung sozialer Medien durch junge Erwachsene in Familien und Betrieben ein mit Konflikten und Unsicherheiten einhergehendes Thema.

Wieviel Medienkonsum ist «normal»? Ab wann sollte ich als Elternteil, Lehrperson oder Berufsbildende/-er das Gespräch mit der betroffenen Person suchen?

Mit Fachpersonen aus dem klinischen und präventiven Bereich erörtern wir, wann eine Mediensucht vorliegt, wie eine Behandlung aussehen könnte, und welche Faktoren einer Suchterkrankung vorbeugen.

Anhand eines Fallbeispiels erhalten Eltern und Lehrbetriebe Tipps im Umgang mit Medien bei jungen  Erwachsenen. Auch der «gemässigte» Konsum sozialer Medien als integraler Bestandteil unseres Alltages wird thematisiert.

Hinweis
Der Anlass richtet sich an Berufsbildende, Arbeitgebende und Lehrpersonen.

Einladung

Datum
Dienstag 03. September 2024

Ort
Stadthalle, Erlimattweg 3, 4600 Olten
(auf dem Gelände der BIM AareLand)

Programm
16.30 Uhr Eintreffen der Gäste
17.00 Uhr Begrüssung und Einleitung ins Thema
17.10 Uhr Suchterkrankung junger Erwachsener – Erfahrungswissen aus dem klinischen Umfeld
17.50 Uhr Jugendliche in den Fängen der sozialen Medien – Unterstützung für Betroffene und Beteiligte
18.15 Uhr Praxisnahe Unterstützung für Berufsbildungsverantwortliche und Betriebe
18.30 Uhr Apéro riche

Anmeldung
bis 19.08.2024 an

iPunkt-Stammtisch vom 28. Mai 2024

Beim Erfahrungsaustausch in lockerer Atmosphäre knüpfen Sie wertvolle Kontakte und erhalten neue Impulse für mehr Chancengerechtigkeit in Ihrem Unternehmen. Erfahren Sie aus erster Hand von iPunkt-Unternehmen, was ihnen das Label nutzt, wie sie die Zusammenarbeit erleben und wieso sie Barrieren für bestehende und potenzielle Mitarbeitende mit Behinderungen abbauen.

Wir laden iPunkt-Unternehmen und interessierte Arbeitgebende ein, sich bei einem Feierabendbier inspirieren zu lassen und Kontakte zu knüpfen.

Einladung

Dauer

17.30 – 19.00 Uhr

Ort

Bar MAGAZIN, Konradstrasse 7, 4600 Olten

Gesprächsgäste

iPunkt-Unternehmen, Arbeitskräfte mit Behinderungen

BGM-Frühstückstreffen vom 30. April 2024

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg und ein Mittel, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Am BGM-Frühstück in Solothurn diskutieren wir über den Erfolgsfaktor BGM und den Beitrag von BGM im Umgang mit dem Fachkräftemangel.

Programm

07.30 – 07.50 Uhr Begrüssung und Einführung
07.50 – 08.10 Uhr BGM in der Praxis
08.10 – 08.50 Uhr Mit BGM Fachkräfte gewinnen und halten
08.50 – 09.00 Uhr Tools und Angebote für KMU
09.00 – 10.00 Uhr Austausch unter den Teilnehmenden

Mehr erfahren

Wissenswertes und Präsentationen

Kontakt

Forum BGM Bern-Solothurn
Waaghausgasse 5, 3011 Bern
T: 031 566 53 00

«Umdenken beim Fachkräftemangel: Eingeschränkt ist nicht beschränkt!» vom 07.12.2023

Eine erfolgreiche Personalpolitik schöpft das inländische Fachkräftepotenzial aus, indem es auf alle Gruppen von Arbeitskräften baut. Ob bei der Gewinnung oder dem Erhalt von Fachkräften: Chancen bieten sich für Unternehmen in der Gestaltung eines Arbeitsumfelds, in dem sich Erwerbstätige mit Behinderungen oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung wertschöpfend einbringen können.
Das Label iPunkt (www.ipunkt.swiss) unterstützt Unternehmen auf diesem Weg und macht deren Engagement sichtbar – neu auch im Kanton Solothurn!

Arbeitgeberkontakt

Gerne präsentieren wir Ihnen den iPunkt und die Mehrwerte unverbindlich in einem persönlichen Gespräch.

Label iPunkt
c/o KMU- und Gewerbeverband Kanton Solothurn, Hans Huber-Strasse 38, 4500 Solothurn
Telefon: 032 552 52 72

Programm

16.00 Uhr Begrüssung und Präsentation Label iPunkt
16.10 Uhr Umdenken beim Fachkräftemangel
16.30 Uhr Good Practice aus der Arbeitswelt
16.45 Uhr Viele reden darüber – diese Unternehmen handeln

Rückblick

Broschüre

Label iPunkt im Kanton Solothurn

Jugendliche: Die Fachkräfte von morgen vom 30.08.2022

Die Berufswahl und die Berufsausbildung sind erste wichtige Schritte ins Berufsleben. Doch diese stellen die Jugendlichen vor zahlreiche  Herausforderungen und dies in der nicht einfachen Zeit der Pubertät.

Eine Studie in der Nordwestschweiz zeigt, dass eine Mehrheit diese Situation gut bewältigt. Jedoch zeigt eine nicht unerhebliche Gruppe in der Berufsausbildung Auffälligkeiten. Die Folge: Lehrabbrüche einerseits und andererseits Schwierigkeiten, im Erwerbsleben Tritt zu fassen.

Die Berufsbildnerinnen, die Berufsbildner engagieren sich stark für die Lernenden und bieten viel Unterstützung. Gleichzeitig wird bei Schwierigkeiten häufig zu lange gewartet, bis externe und professionelle Unterstützung beigezogen wird. Gerade bei Themen rund um die psychische Gesundheit bestehen Unsicherheiten.

Programm mit Präsentationen

Studie

Rückkehr an den Arbeitsplatz vom 14.09.2021

Jedes Unternehmen braucht gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Dennoch fällt im  Schnitt jeder Arbeitnehmende in der Schweiz 6,5 Tage im Jahr aus. Das belastet Teams, kostet Geld und Sie als Arbeitgeber werden mit rechtlichen Fragen konfrontiert.

Die Suva Solothurn und Iradis, ein Geschäftsfeld der IV-Stelle Solothurn, laden Sie zu dieser Veranstaltung ein.

Programm

  • Karin Fiechter-Jaeggi, Geschäftsleiterin IV-Stelle Solothurn
    Begrüssung
  • Selina Kissling, Fachexpertin Führungskräfte, Iradis/IV-Stelle Solothurn
    Psychische Probleme überdecken das wahre Gesicht: Mit den 5A aus der Krise
  • Gregor Ruh lic. iur., Büro für Arbeitsrecht AG
    Absenzen – arbeitsrechtliche Aspekte
  • Kilian Bärtschi, Agenturleiter Suva Solothurn
    reWork – Netzwerk Solothurn
Präsentation

fmc: Nationales Symposium integrierte Versorgung vom 16.06.2021

Das fmc Symposium 2021 hat aufzeigt, wie eine bessere Vernetzung der Akteure aus dem medizinischen und sozialen System zum Wohl von Betroffenen mit gesundheitlichen, psychischen und sozialen Beeinträchtigungen gelingen kann. Zahlreiche Impulsreferate haben die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und deren Rahmenbedingungen dargelegt. In unterschiedlichen Parallelsessionen wurden konkrete Praxiserfahrungen in der Zusammenarbeit des Gesundheits- und Sozialwesens dargestellt. >> Website fmc

Rasche und gesicherte Wiedereingliederung von erkrankten oder verunfallten. Die «Zusammenarbeitsvereinbarung» zwischen der Suva und den Ärzten in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern macht es möglich.
>> Kilian Bärtschi, Leiter Suva-Agentur Solothurn – Der Patient im Mittelpunkt: Neue Wege der Zusammenarbeit