BGM-Frühstückstreffen vom 30. April 2024

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg und ein Mittel, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Am BGM-Frühstück in Solothurn diskutieren wir über den Erfolgsfaktor BGM und den Beitrag von BGM im Umgang mit dem Fachkräftemangel.

Programm

07.30 – 07.50 Uhr Begrüssung und Einführung
07.50 – 08.10 Uhr BGM in der Praxis
08.10 – 08.50 Uhr Mit BGM Fachkräfte gewinnen und halten
08.50 – 09.00 Uhr Tools und Angebote für KMU
09.00 – 10.00 Uhr Austausch unter den Teilnehmenden

Einladung

Einladung

Kosten

Der Anlass ist kostenlos.

Anmeldung und Kontakt

Anmeldung bis 19. April 2024 unter: https://form.jotform.com/240433258471353 oder über https://www.bgm-beso.ch/de/ (Events)

Forum BGM Bern-Solothurn
Waaghausgasse 5, 3011 Bern
T: 031 566 53 00

«Umdenken beim Fachkräftemangel: Eingeschränkt ist nicht beschränkt!» vom 07.12.2023

Eine erfolgreiche Personalpolitik schöpft das inländische Fachkräftepotenzial aus, indem es auf alle Gruppen von Arbeitskräften baut. Ob bei der Gewinnung oder dem Erhalt von Fachkräften: Chancen bieten sich für Unternehmen in der Gestaltung eines Arbeitsumfelds, in dem sich Erwerbstätige mit Behinderungen oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung wertschöpfend einbringen können.
Das Label iPunkt (www.ipunkt.swiss) unterstützt Unternehmen auf diesem Weg und macht deren Engagement sichtbar – neu auch im Kanton Solothurn!

Arbeitgeberkontakt

Gerne präsentieren wir Ihnen den iPunkt und die Mehrwerte unverbindlich in einem persönlichen Gespräch.

Label iPunkt
c/o KMU- und Gewerbeverband Kanton Solothurn, Hans Huber-Strasse 38, 4500 Solothurn
Telefon: 032 552 52 72

Programm

16.00 Uhr Begrüssung und Präsentation Label iPunkt
16.10 Uhr Umdenken beim Fachkräftemangel
16.30 Uhr Good Practice aus der Arbeitswelt
16.45 Uhr Viele reden darüber – diese Unternehmen handeln

Rückblick

Broschüre

Label iPunkt im Kanton Solothurn

Jugendliche: Die Fachkräfte von morgen vom 30.08.2022

Die Berufswahl und die Berufsausbildung sind erste wichtige Schritte ins Berufsleben. Doch diese stellen die Jugendlichen vor zahlreiche  Herausforderungen und dies in der nicht einfachen Zeit der Pubertät.

Eine Studie in der Nordwestschweiz zeigt, dass eine Mehrheit diese Situation gut bewältigt. Jedoch zeigt eine nicht unerhebliche Gruppe in der Berufsausbildung Auffälligkeiten. Die Folge: Lehrabbrüche einerseits und andererseits Schwierigkeiten, im Erwerbsleben Tritt zu fassen.

Die Berufsbildnerinnen, die Berufsbildner engagieren sich stark für die Lernenden und bieten viel Unterstützung. Gleichzeitig wird bei Schwierigkeiten häufig zu lange gewartet, bis externe und professionelle Unterstützung beigezogen wird. Gerade bei Themen rund um die psychische Gesundheit bestehen Unsicherheiten.

Programm mit Präsentationen

Studie

Rückkehr an den Arbeitsplatz vom 14.09.2021

Jedes Unternehmen braucht gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Dennoch fällt im  Schnitt jeder Arbeitnehmende in der Schweiz 6,5 Tage im Jahr aus. Das belastet Teams, kostet Geld und Sie als Arbeitgeber werden mit rechtlichen Fragen konfrontiert.

Die Suva Solothurn und Iradis, ein Geschäftsfeld der IV-Stelle Solothurn, laden Sie zu dieser Veranstaltung ein.

Programm

  • Karin Fiechter-Jaeggi, Geschäftsleiterin IV-Stelle Solothurn
    Begrüssung
  • Selina Kissling, Fachexpertin Führungskräfte, Iradis/IV-Stelle Solothurn
    Psychische Probleme überdecken das wahre Gesicht: Mit den 5A aus der Krise
  • Gregor Ruh lic. iur., Büro für Arbeitsrecht AG
    Absenzen – arbeitsrechtliche Aspekte
  • Kilian Bärtschi, Agenturleiter Suva Solothurn
    reWork – Netzwerk Solothurn
Präsentation

fmc: Nationales Symposium integrierte Versorgung vom 16.06.2021

Das fmc Symposium 2021 hat aufzeigt, wie eine bessere Vernetzung der Akteure aus dem medizinischen und sozialen System zum Wohl von Betroffenen mit gesundheitlichen, psychischen und sozialen Beeinträchtigungen gelingen kann. Zahlreiche Impulsreferate haben die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und deren Rahmenbedingungen dargelegt. In unterschiedlichen Parallelsessionen wurden konkrete Praxiserfahrungen in der Zusammenarbeit des Gesundheits- und Sozialwesens dargestellt. >> Website fmc

Rasche und gesicherte Wiedereingliederung von erkrankten oder verunfallten. Die «Zusammenarbeitsvereinbarung» zwischen der Suva und den Ärzten in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern macht es möglich.
>> Kilian Bärtschi, Leiter Suva-Agentur Solothurn – Der Patient im Mittelpunkt: Neue Wege der Zusammenarbeit

SOLOTHURN talks vom 26.10.2017

Inhalte

Im Leben ist es oftmals wie im Fussball. Nicht das Team mit den besseren Einzelspielern, sondern die Mannschaft mit der grösseren Leidenschaft und dem besseren Zusammenhalt gewinnt. Mit dem viel beschworenen Teamgeist können manchmal Herausforderungen gemeistert werden, die man so nicht für möglich halten würde.

Auf Augenhöhe und mit Respekt einander begegnen. Sich gemeinsam auf ein Ziel fokussieren. Und schlussendlich dem guten Willen Taten folgen lassen. Genau darum geht es beim Schulterschluss (heute reWork Netzwerk Solothurn)  in unserem Kanton. Es nützt wenig, wenn sich die beteiligten Parteien bei einer Arbeitsunfähigkeit gegenseitig den «Schwarzen Peter» in die Schuhe schieben. Was wir mit dem Schulterschluss wirklich wollen und was uns schlussendlich weiterbringt, ist Teamwork.

Gäste

  • Martin Kaiser
    Leiter Sozialpolitik Schweizerischer Arbeitgeberverband;
    Präsident Compasso
  • Dr. med. Gabriela Kissling
    Ärztin für Allgemeine Innere Medizin; Hausärztin in Olten;
    Ehemalige Co-Präsidentin der Hausärzte Solothurn
  • Dr. med. Michael Fluri
    Facharzt für Allgemeine Innere Medizin;
    Hausarztpraxis Weissenstein, Langendorf;
    Vertreter Vorstand Hausärzte Kanton Solothurn
  • Kurt Jäggi
    Leiter Human Resources
    Glutz AG, Solothurn
  • Senta Gruskovnjak
    lic, phil. hum. Psychologin, EMBA in General Management,
    Leiterin Personal und Kommunikation
    Stahl Gerlafingen AG