Online-Veranstaltung vom 30. Januar 2025
Prävention von Nichtberufsunfällen im Unternehmen – mit Sicherheit weniger Ausfälle und tiefere Kosten
Über eine Million Freizeitunfälle ereignen sich jedes Jahr in der Schweiz. Davon sind mehr als 530 000 Erwerbstätige betroffen. Das sind rund doppelt so viele wie Verunfallte am Arbeitsplatz. Ob jemand in der Freizeit verunfallt oder im Betrieb, das Ergebnis ist das Gleiche: Die Absenzen verursachen den Unternehmen erhebliche Kosten und oft einen beträchtlichen administrativen Mehraufwand. Arbeitgeber haben also ein handfestes ökonomisches Interesse daran, zur Verhütung von Nichtberufsunfällen beizutragen.
An dieser Veranstaltung zeigt Ihnen die BFU (Beratungsstelle für Unfallverhütung) den Nutzen von Freizeitunfallverhütung im Unternehmen auf, erläutert die wichtigsten Unfallzahlen und stellt Ihnen Massnahmen vor, wie Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum sicheren Verhalten in der Freizeit sensibilisieren. >> Einladung
Datum
Donnerstag, 30. Januar 2025, 08.30 – 10.00 Uhr (online-Veranstaltung)
Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Sie können sich bis am 28. Januar 2025 unter diesem Link anmelden.
Referentin
Jeannette Jufer, Beraterin BFU (Beratungsstelle für Unfallverhütung)
Moderation
Peter Roos, Co-Geschäftsleiter Forum BGM Bern-Solothurn
Programm
08.30 – 08.35 Uhr Einführung
08.35 – 09.20 Uhr Referat
09.20 – 10.00 Uhr Verständnisfragen und Austausch mit/unter Teilnehmenden
Kontakt
Forum BGM Bern-Solothurn, Waaghausgasse 5, 3011 Bern
, www.bgm-beso.ch
Medienkonsum – jetzt reicht's? vom 3. September 2024
Sucht nach sozialen Medien bei jungen Erwachsenen
Nicht selten ist die Nutzung sozialer Medien durch junge Erwachsene in Familien und Betrieben ein mit Konflikten und Unsicherheiten einhergehendes Thema.
Wieviel Medienkonsum ist «normal»? Ab wann sollte ich als Elternteil, Lehrperson oder Berufsbildende/-er das Gespräch mit der betroffenen Person suchen?
Mit Fachpersonen aus dem klinischen und präventiven Bereich erörtern wir, wann eine Mediensucht vorliegt, wie eine Behandlung aussehen könnte, und welche Faktoren einer Suchterkrankung vorbeugen.
Anhand eines Fallbeispiels erhalten Eltern und Lehrbetriebe Tipps im Umgang mit Medien bei jungen Erwachsenen. Auch der «gemässigte» Konsum sozialer Medien als integraler Bestandteil unseres Alltages wird thematisiert.
Programm
16.30 Uhr Eintreffen der Gäste
17.00 Uhr Begrüssung und Einleitung ins Thema
17.10 Uhr Suchterkrankung junger Erwachsener – Erfahrungswissen aus dem klinischen Umfeld
17.50 Uhr Jugendliche in den Fängen der sozialen Medien – Unterstützung für Betroffene und Beteiligte
18.15 Uhr Praxisnahe Unterstützung für Berufsbildungsverantwortliche und Betriebe
18.30 Uhr Apéro riche
iPunkt-Stammtisch vom 28. Mai 2024
Der iPunkt-Stammtisch findet erstmals in Olten statt. Dies ist ein Anlass im Rahmen von «Zukunft Inklusion – Aktionstage Behindertenrechte» für das iPunkt-Netzwerk und für alle, die Teil davon werden wollen.
Beim Erfahrungsaustausch in lockerer Atmosphäre knüpfen Sie wertvolle Kontakte und erhalten neue Impulse für mehr Chancengerechtigkeit in Ihrem Unternehmen. Erfahren Sie aus erster Hand von iPunkt-Unternehmen, was ihnen das Label nutzt, wie sie die Zusammenarbeit erleben und wieso sie Barrieren für bestehende und potenzielle Mitarbeitende mit Behinderungen abbauen.
Wir laden iPunkt-Unternehmen und interessierte Arbeitgebende ein, sich bei einem Feierabendbier inspirieren zu lassen und Kontakte zu knüpfen.
Gesprächsgäste
iPunkt-Unternehmen, Arbeitskräfte mit Behinderungen
BGM-Frühstückstreffen vom 30. April 2024
Fachkräfte gewinnen und halten: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als Erfolgsfaktor
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg und ein Mittel, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Am BGM-Frühstück in Solothurn diskutieren wir über den Erfolgsfaktor BGM und den Beitrag von BGM im Umgang mit dem Fachkräftemangel.
Programm
07.30 – 07.50 Uhr Begrüssung und Einführung
07.50 – 08.10 Uhr BGM in der Praxis
08.10 – 08.50 Uhr Mit BGM Fachkräfte gewinnen und halten
08.50 – 09.00 Uhr Tools und Angebote für KMU
09.00 – 10.00 Uhr Austausch unter den Teilnehmenden
Mehr erfahren
Wissenswertes und Präsentationen
Kontakt
Forum BGM Bern-Solothurn
Waaghausgasse 5, 3011 Bern
T: 031 566 53 00
«Umdenken beim Fachkräftemangel: Eingeschränkt ist nicht beschränkt!» vom 07.12.2023
Kick-off-Veranstaltung «Label iPunkt Kanton Solothurn»
Eine erfolgreiche Personalpolitik schöpft das inländische Fachkräftepotenzial aus, indem es auf alle Gruppen von Arbeitskräften baut. Ob bei der Gewinnung oder dem Erhalt von Fachkräften: Chancen bieten sich für Unternehmen in der Gestaltung eines Arbeitsumfelds, in dem sich Erwerbstätige mit Behinderungen oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung wertschöpfend einbringen können.
Das Label iPunkt (www.ipunkt.swiss) unterstützt Unternehmen auf diesem Weg und macht deren Engagement sichtbar – neu auch im Kanton Solothurn!
Arbeitgeberkontakt
Gerne präsentieren wir Ihnen den iPunkt und die Mehrwerte unverbindlich in einem persönlichen Gespräch.
Label iPunkt
c/o KMU- und Gewerbeverband Kanton Solothurn, Hans Huber-Strasse 38, 4500 Solothurn
Telefon: 032 552 52 72
Programm
16.00 Uhr Begrüssung und Präsentation Label iPunkt
16.10 Uhr Umdenken beim Fachkräftemangel
16.30 Uhr Good Practice aus der Arbeitswelt
16.45 Uhr Viele reden darüber – diese Unternehmen handeln
Rückblick
- Medienmitteilung
- Informationen und Impressionen
- Medienecho (SRF Regionaljournal, CH Media)
- Soziallabel iPunkt: Wenn alle Firmen mitmachen würden, hätten wir keine Nachwuchsprobleme (Solothurner Zeitung)
- Label iPunkt: Gleiche Chancen für Arbeitskräfte mit Behinderungen (Wirtschaftsflash)
Broschüre
Jugendliche: Die Fachkräfte von morgen vom 30.08.2022
Berufseinstieg und Ausbildung gemeinsam erfolgreich gestalten
Die Berufswahl und die Berufsausbildung sind erste wichtige Schritte ins Berufsleben. Doch diese stellen die Jugendlichen vor zahlreiche Herausforderungen und dies in der nicht einfachen Zeit der Pubertät.
Eine Studie in der Nordwestschweiz zeigt, dass eine Mehrheit diese Situation gut bewältigt. Jedoch zeigt eine nicht unerhebliche Gruppe in der Berufsausbildung Auffälligkeiten. Die Folge: Lehrabbrüche einerseits und andererseits Schwierigkeiten, im Erwerbsleben Tritt zu fassen.
Die Berufsbildnerinnen, die Berufsbildner engagieren sich stark für die Lernenden und bieten viel Unterstützung. Gleichzeitig wird bei Schwierigkeiten häufig zu lange gewartet, bis externe und professionelle Unterstützung beigezogen wird. Gerade bei Themen rund um die psychische Gesundheit bestehen Unsicherheiten.
Programm mit Präsentationen
- Andreas Gasche, Geschäftsführer Kantonal-Solothurnischer Gewerbeverband
Begrüssung und Einleitung ins Thema - Barbara Schmocker, Psychologin FSP, WorkMed Binningen
«Umgang mit psychisch belasteten Jugendlichen» - Katrin Arnold, Fachexpertin Betriebliche Gesundheitsförderung, Iradis
Fördern der psychischen Gesundheit von Lernenden am Arbeitsplatz - Matthias Ischi, Ausbildungsberater berufliche Eingliederung, IV-Stelle Solothurn
Erstmalige berufliche Ausbildung: Unterstützungsmöglichkeiten der IV - Roundtable: Lernende, Arbeitgeber, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Sozialversicherer
Studie
Rückkehr an den Arbeitsplatz vom 14.09.2021
Absenzen aufgrund psychischer Probleme sowie arbeitsrechtliche Themen
Jedes Unternehmen braucht gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Dennoch fällt im Schnitt jeder Arbeitnehmende in der Schweiz 6,5 Tage im Jahr aus. Das belastet Teams, kostet Geld und Sie als Arbeitgeber werden mit rechtlichen Fragen konfrontiert.
Die Suva Solothurn und Iradis, ein Geschäftsfeld der IV-Stelle Solothurn, laden Sie zu dieser Veranstaltung ein.
Programm
- Karin Fiechter-Jaeggi, Geschäftsleiterin IV-Stelle Solothurn
Begrüssung - Selina Kissling, Fachexpertin Führungskräfte, Iradis/IV-Stelle Solothurn
Psychische Probleme überdecken das wahre Gesicht: Mit den 5A aus der Krise - Gregor Ruh lic. iur., Büro für Arbeitsrecht AG
Absenzen – arbeitsrechtliche Aspekte - Kilian Bärtschi, Agenturleiter Suva Solothurn
reWork – Netzwerk Solothurn
fmc: Nationales Symposium integrierte Versorgung vom 16.06.2021
Bessere Vernetzung des medizinischen und sozialen Systems: Wie gelingt das?
Das fmc Symposium 2021 hat aufzeigt, wie eine bessere Vernetzung der Akteure aus dem medizinischen und sozialen System zum Wohl von Betroffenen mit gesundheitlichen, psychischen und sozialen Beeinträchtigungen gelingen kann. Zahlreiche Impulsreferate haben die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und deren Rahmenbedingungen dargelegt. In unterschiedlichen Parallelsessionen wurden konkrete Praxiserfahrungen in der Zusammenarbeit des Gesundheits- und Sozialwesens dargestellt. >> Website fmc
Rasche und gesicherte Wiedereingliederung von erkrankten oder verunfallten. Die «Zusammenarbeitsvereinbarung» zwischen der Suva und den Ärzten in Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern macht es möglich.
>> Kilian Bärtschi, Leiter Suva-Agentur Solothurn – Der Patient im Mittelpunkt: Neue Wege der Zusammenarbeit